Performance-Vergleich: xP&A vs. Excel
Zuletzt aktualisiert am 18.07.2025
Beim Vergleich von Excel und xP&A werden Performance-Unterschiede bei der Arbeit mit großen, komplexen Datenmodellen deutlich. In einem internen Test zeigte ein großes Excel-Modell mit 16.384.000 Zellen (16.384 Spalten und 1.000 Zeilen) unter typischen Nutzungsbedingungen Performance-Einschränkungen:
Das Öffnen der Excel-Datei dauert auf High-End-Hardware (November 2023 Apple M3 Pro mit 36 GB RAM) etwa 25 Sekunden. Bei regulären Vorgängen innerhalb der Tabelle kommt es zu spürbaren Verzögerungen, und das Speichern der Datei dauert etwa 15 Sekunden. Darüber hinaus verbraucht der Excel-Prozess während der Nutzung etwa 3 GB RAM.
Im Gegensatz dazu ist xP&A für die effiziente Verarbeitung deutlich größerer Datenmengen ausgelegt. Die Plattform unterstützt derzeit mehrere hundert Millionen Zellen, wobei zukünftige Updates diese Kapazität voraussichtlich noch weiter ausbauen werden. Ein wesentlicher Vorteil von xP&A besteht darin, dass die Berechnungen auf Remote-Servern ausgeführt werden, wodurch die Leistung weitgehend unabhängig von den lokalen Systemspezifikationen ist.
Hinweis: Diese Ergebnisse basieren auf spezifischen Testbedingungen und können je nach Datenstruktur, Hardware und Anwendungsfall variieren.